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Zahnimplantat: Was versteht man darunter?

Als Zahnimplantat wird in der Zahnheilkunde eine künstliche Zahnwurzel bezeichnet, die in den Kieferknochen eingesetzt wird. Das Implantat bildet somit das stabile Grundgerüst für den Zahnersatz. Kranke Zähne sollten behandelt und entstandene Lücken durch fehlende Zähne geschlossen werden, um Knochenverlust, Zahn- und Kieferstellungen zu vermeiden. Das Material von künstlichen Zahnwurzeln besteht meist aus Titan oder Keramik und kann entweder einen oder mehrere Zähne ersetzen. Dieses Material wird von den meisten Patienten gut vertragen, für Allergiker gibt es die Alternative von Zahnimplantaten aus Zirkonoxid.

Ein Zahnimplantat besteht in der Regel aus 3 Teilen:

  • Implantatkörper (künstliche Wurzel)
  • Verbindungsstück (aus Titan, Keramik oder Stahl)
  • Krone, Brücke oder Prothese

Das Fundament für ein Implantat ist der Implantatkörper. Letzterer bildet die künstliche Zahnwurzel, die in den Kieferknochen eingesetzt wird. Das Verbindungsstück wird auch Implantat-Aufbau oder Abutment genannt und wird aus Titan, Keramik oder Stahl gefertigt. Dieses Teil verbindet den Implantatkörper mit dem sichtbaren Teil des Zahnersatzes in Form einer Krone, Brücke oder Prothese.

Zahnimplantat: Ablauf und Dauer der Behandlung

Bevor ein Zahnimplantat eingesetzt wird, findet ein ausführliches Beratungs- und Aufklärungsgespräch mit dem Arzt statt. Hierbei wird die Anzahl der Implantate sowie die prothetische Versorgung besprochen. Für einzelne Zähne ist ein Implantat ausreichend, wofür für mehrere Zähne eine Prothese erforderlich ist. Zusätzlich ist eine Voruntersuchung notwendig, die den Knochenbau analysiert und mögliche Entzündungen feststellt. Falls vorhanden, müssen diese vorab entfernt werden, damit genügend Knochen für das einzusetzende Implantat am Zahn vorhanden ist.

Anhand von Röntgenbildern oder mithilfe computergestützter 3D-Technologie kann genau geplant werden, wo der Zahnarzt das Implantat einsetzen wird. Die Dauer beträgt hierbei ca. 30 Minuten.

Vor dem Einsetzen der künstlichen Zahnwurzel wird der Patient örtlich betäubt, damit er keine Schmerzen während des Eingriffs hat. Mit einem kleinen Schnitt wird der Kiefer freigelegt und mithilfe einer Bohrschablone die genaue Position des Implantats bestimmt. 

Nach dem Bohren wird das Implantat in den Kieferknochen eingeschraubt und für die Einheilung mit einem provisorischen Zahnersatz versehen. Dieser ermöglicht das Kauen und die optische Schließung der Lücke. Die Phase der Einheilung kann zwischen 3 und 12 Monaten dauern, welche abhängig von der Qualität des Knochenbaus und dem individuellen Heilungsverlauf ist.

Wichtig ist ebenfalls die Nachsorge in Form von regelmäßigen Kontrollen in unserer Praxis, bei denen sowohl Kieferknochen als auch Zahnfleisch untersucht wird. Das Einsetzen eines Zahnimplantats ist eine erfolgsversprechende Behandlung, die ein Leben lang halten kann.

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Warum Sie sich für ein Zahnimplantat entscheiden sollten

Nachfolgend erhalten Sie gute Gründe, die für den Einsatz eines Zahnimplantats sprechen:

  • Gesundheitlicher Aspekt: Künstliche Zahnwurzeln übernehmen die Funktion einer natürlichen Zahnwurzel und unterstützen den Kauapparat.
  • Mehr Lebensqualität: Das Kauen und Sprechen stellt kein Problem mehr dar. Psychische Belastungen schwinden und das Selbstwertgefühl wird gesteigert.
  • Zahnsubstanz wird geschont: Für das Schließen einer Einzelzahnlücke müssen umliegende Zähne nicht beschliffen im Gegensatz zur Zahnbrücke.
  • Lange Haltbarkeit: Implantate können ein Leben lang haltbar sein

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Frau Tomic und ihr Praxisteam kümmern sich gerne um die Gesunderhaltung und Pflege Ihrer Zähne.

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